25.09.2025

The Occhio Essentials: italienische Retro-Eleganz im Interior Design Restaurant

Inhaltsverzeichnis
Design
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ca.
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Minuten

Eine italienische Nonna - jahrzehntelange Erfahrung, ein Blick, der mehr sagt als tausend Worte und Besitzerin einer Küchenbank, deren abgewetzter Stoff die Erinnerung vieler Familienessen birgt. Sie weiß, was gut ist und muss niemanden damit beeindrucken. Genau dieses Feeling bekommt man, wenn man aus dem Paternoster-Aufzug des Flemings Selection Hotel Frankfurt-City steigt und den ersten Schritt ins Design-Restaurant Occhio d’Oro macht. Italienisches Retrofeeling, but make it classy: Nonna’s Essen gemixt mit Gastro-Visionär Boris Radczun’s Midcentury-Design. Rubelli-Stoffe auf den Bänken, Travertinfliesen an den Wänden, geölte Eiche, Mamor und mundgeblasenes Glas.

Der Ausblick: grandios. Die Stimmung: unaufgeregt. Das Design: durchdacht.

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Boris’ Interior Design Konzept? Die 60s in bella Italia!

Das Interior Design des Occhio d’Oro verkörpert die Eleganz, Leichtigkeit und Experimentierfreude des Italien der 1960er Jahre. Hier hat Architekt und Szene-Gastronom Boris Radczun, sein Können eingebracht, er ist so etwas wie der Maestro in der Küche des Designs.  

Seit Jahren prägt er in Berlin und darüber hinaus die Gastronomie mit Konzepten, die mehr sind als Restaurants – es sind kleine Bühnen des Lebens. Für das Occhio d’Oro, eines der stilprägenden Interior Design Restaurants in Frankfurt, hat er sich mit dem Architekturstudio Killinger & Westermann zusammengetan – und gemeinsam haben sie nicht einfach Möbel und Materialien gewählt, sondern eine Atmosphäre kreiert.

Die Materialien? Iconic!

Die Materialien sind keine zufälligen Zutaten, sondern wie die handgeschriebenen Rezepte der Nonna: durchdacht, bewährt, voller Seele.

  • Travertinfliesen – seit der Antike ein Lieblingsstein Italiens. Schon die Römer pflasterten damit ihre Bäder und Tempel. Die schlichte Außenfassade des Flemings Selection Hotel Frankfurt-City besteht zur Gänze aus diesem Muschelkalkstein. An den Wänden des Occhio d’Oro aufgegriffen, begegnen sie uns in überdimensionalen Platten, in die farbige Spiegel eingelassen sind. Dort, im handverspiegelten Kathedralglas, bricht das hereinscheinende Sonnenlicht – verspielt, aber mit Tiefe.
  • Rubelli-Stoffe – feinste Webkunst aus Venedig. Seit dem 19. Jahrhundert kleidet das Traditionshaus Rubelli Palazzi, Theater und Hotels in textile Eleganz. Im Occhio d’Oro laden sie auf Stühlen und Bänken zum Verweilen ein: weich, edel, aber niemals abgehoben. Man könnte fast schwören, dass sie Geschichten flüstern, wenn man sich setzt.
  • Geölte Eiche, Marmor und mundgeblasenes Glas – Materialien, die Wärme und Beständigkeit ausstrahlen. Nichts Lautes, nichts Gekünsteltes. Ein italienisches Design Restaurant in Frankfurt, von dem sogar die Nonna sagen würde: „Benissimo – genau so bleibt es für die nächsten drei Generationen.“

Qualität am Teller und Interior Design im Blick

Das Ergebnis ist ein Raum, der gleichzeitig streng und liebevoll wirkt. Streng, weil er Qualität verlangt. Liebevoll, weil er Gäste sofort umfängt. „Macht es euch bequem, wir kümmern uns um euch.“ Genau wie Nonna, wenn sie einen Teller dampfender Pasta auf den Tisch stellt (das kann unser Küchenchef Andreas Hoffmann übrigens fast genauso gut;))

Und dann ist da noch der Blick. Draußen die Frankfurter Skyline, drinnen die Eleganz Italiens der 1960er Jahre. Die Ausstattung des Occhio d’Oro spiegelt den Optimismus der Nachkriegszeit wider – modern, weltoffen und zugleich tief in der italienischen Handwerkskunst verwurzelt. Hier gibt es nur maßgefertigte Möbel – alles Eigenbau. Kein Katalogstück, keine schnelle Lösung. Sondern mit Geduld, Handwerk und Hingabe gestaltet.

Sapore di sale, sapore di mare / der Geschmack von Salz, der Geschmack von Meer

Im Sommer schmecken die toskanisch-florentinischen Gerichte oder ein Glas Wein auf der Terrasse mit Blick auf den Eschenheimer Turm, fast so gut wie im Urlaub am Meer. Und doch ist es Frankfurt. Nur eben mit italienischem Herz.

Wir sind uns sicher: unser Restaurant Occhio d’Oro ist ein Ort, der zeigt, dass gutes Interior Design wie gutes Kochen ist. Man braucht die richtigen Zutaten, Respekt vor der Tradition und den Mut, daraus etwas Neues zu schaffen.

Oder, wie la Nonna sagen würde: Chi ha gusto, non sbaglia mai.
(Wer Geschmack hat, liegt nie falsch.)

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